UND TSCHÜSS, WINTERBLUES!

zur Übersicht

JEDER FÜNFTE HAT IHN

Sie fühlen sich an nasskalten Herbst- und Wintertagen schlapp und müde, haben ein vermehrtes Schlafbedürfnis, sind weniger aktiv und schleppen sich lustlos durch den Tag? In den meisten Fällen ist das vereinfacht gesagt – der Herbst- oder Winterblues.

Jeder fünfte Erwachsene leidet unter dem sogenannten Herbst- oder Winterblues. Grund genug, darüber zu reden – und vor allem dagegen anzukämpfen. Dafür lohnt es sich, mehr über die Ursachen zu wissen – wie etwa dem Mangel an Tageslicht, den die Herbst- und Wintermonate mit sich bringen. Unser Körper reagiert darauf mit einer reduzierten Produktion des Hormons Serotonin und schüttet gleichzeitig vermehrt das Schlafhormon Melatonin aus.

Interessant ist auch die Theorie, dass die Lichteinwirkung in den ersten Lebensmonaten einen Einfluss darauf haben dürfte, wie anfällig man für ein saisonales Stimmungstief ist. Wer also in einer sonnigen Jahreszeit geboren ist, wird demnach eher Schwierigkeiten haben sich mit den trüben Tagen und langen kalten Nächten im Herbst und Winter anzufreunden.

RAUS AUS DEM STIMMUNGSTIEF

Aber Achtung: Der Herbst- oder Winterblues kann durchaus eine depressive Verstimmung auslösen. Darum tut man gut daran, sich aktiv aus einem saisonal abhängigen Stimmungstief herauszuziehen. Rausgehen lautet die Devise – und zwar bei jedem Wetter. Selbst an trüben Herbsttagen ist das natürliche Tageslicht drei- bis viermal stärker als durchschnittliche Raumbeleuchtungen. Das bringt die Serotoninproduktion auf Touren, was der Müdigkeit entgegenwirkt. Freunde treffen, Bewegung an der frischen Luft oder stimmungsaufhellende Gewürze wie Safran und Kurkuma: All das hebt die Stimmung und bringt trübe Herbst- und Wintertage zum Strahlen.

SAFRAN-POWER
Alpinamed® Safran d’Or*:
Safran- und Kurkumaextrakt fördern das innere Gleichgewicht. B-Vitamine und Magnesium sorgen für mehr Energie und gute Nerven.
€ 34,90

SAFRAN ERHELLT DAS GEMÜT

Safran gehört zu den teuersten Gewürzen der Welt und wird nicht nur aufgrund seiner Farbe als „rotes Gold“ bezeichnet. Um ein Kilogramm des beliebten Gewürzes zu erhalten, werden bis zu 200.000 Blüten oder 600.000 Narben, das sind die Fäden der Blüten, benötigt. Und die Safranernte erfolgt heute noch händisch.

Der Ursprung der traditionellen Heil- und Würzpflanze ist nicht ganz geklärt, wird aber im alten Persien vermutet und geht auf Jahrtausende zurück. Der Iran zählt heute noch mit 75 % der Weltjahresproduktion zu den Hauptanbauländern und Einsatzgebieten.

In der Naturmedizin des Ostens wird Safran bereits lange Zeit aufgrund seines positiven Einflusses auf die Stimmung und die emotionale Balance geschätzt. Darüber hinaus werden ihm stimulierende und aphrodisierende Eigenschaften zugeschrieben.

*Nahrungsergänzungsmittel

zur Übersicht